In den 1950er- und 1960er-Jahren waren Ohrclips weit verbreitet, da Ohrringe mit normalem Ohrstecker damals weniger verbreitet waren. Viele Frauen empfanden Ohrclips als nützlich, da sie am Ohr befestigt werden konnten und kein Piercing im Ohr erforderlich war. Darüber hinaus waren Ohrclips ein modisches Accessoire und wurden oft zur Vervollständigung eines Outfits verwendet. Heutzutage werden immer noch Ohrclips getragen, am weitesten verbreitet sind jedoch Ohrringe mit Ohrsteckern und Löchern im Ohr.
PRAKTISCH
Außerdem war das Tragen von Ohrringen zu dieser Zeit aufgrund der Beliebtheit von Frisuren mit Hochsteckfrisuren nicht immer praktikabel. Ohrringe würden sich in den Haaren verfangen und könnten schmerzhaft sein, wenn sie sich versehentlich in den Haaren oder der Kleidung der betreffenden Dame verfangen. Ohrclips waren daher praktischer, da sie an den Ohrläppchen befestigt wurden und nicht durch das Ohr gingen. Dadurch war es auch möglich, auffälligere und schwerere Ohrclips zu tragen, ohne dass die Gefahr einer Überdehnung oder Beschädigung der Ohren bestand.
Darüber hinaus waren Ohrclips damals sehr in Mode und galten als Symbol für Luxus und Reichtum. Daher war es auch ein Statussymbol, Ohrclips statt Ohrringe zu tragen.
INSPIRATION
Das Design der Ohrclips in den 1950er und 1960er Jahren war vom Art-Déco-Stil der 1920er und 1930er Jahre inspiriert. Viele Ohrclips aus dieser Zeit hatten geometrische Formen, wie Kreise, Ovale und Dreiecke. Für Menschen mit mehr Geld wurden auch die Ohrclips aus Edelsteinen, Perlen, Kristallen und Diamanten gefertigt.
Obwohl Ohrclips in den letzten Jahrzehnten an Beliebtheit verloren haben, werden sie immer noch von Menschen getragen, die keine Ohrlöcher haben oder einfach die Vielseitigkeit von Ohrclips schätzen.
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